Heute am internationalen Katzentag feiern wir das Lieblingshaustier der Deutschen: über 12 Millionen Stubentiger leben in deutschen Haushalten. Fans der Samtpfötchen lieben zum einen die individuellen Charaktere und die Verschmustheit ihrer tierischen Mitbewohner, zum anderen aber auch ihre Unabhängigkeit. Doch nicht nur heutige Generationen lieben die süßen Fellnasen, Katzen hatten sich vermutlich schon den Menschen angeschlossen, als im Nahen Osten vor etwa 11.000 Jahren die Landwirtschaft und Sesshaftigkeit begann. Katzengräber auf Zypern, die etwa 9500 Jahre alt sind, legen nahe, dass es sich um die Hauskatzen der Menschen handelte. Im alten Ägypten stiegen sie sogar zur Gottheit auf: die Ägypter waren nicht nur dankbar dafür, dass sie die Mäuse aus ihren Kornspeichern jagten. Auch die Anmut und Schönheit dieser Tiere verzauberte die Menschen. Die Dankbarkeit der Ägypter für ihre eleganten Mäusejäger führte sogar so weit, dass jemand der eine Katze verletzte oder tötete, mit dem Tode bestraft wurde. Starb eine Katze, legten die Bewohner des Hauses Trauerkleidung an und rasierten sich die Augenbrauen. Sie galten als heilig und wurden verehrt. Die meisten Katzenliebhaber tun dies immer noch – wer einmal eine Katze hatte, weiß welch tollen Mitbewohner und Freund er in sein Haus lässt. Trotzdem suchen noch immer unzählige von ihnen ein liebevolles Zuhause. Solltest du nach reiflicher Überlegung Interesse an einem tierischen Freund haben, wende dich sehr gerne an uns!
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