Die Geschwister Gero, Grisu und Gwendolyn haben sich nach kurzer Eingewöhnung mit ihrer Mama Gesa gut auf ihrer Pflegestelle eingelebt.Die drei Kitten lieben es zu spielen und die Wohnung neu zu dekorieren. Die Pflegestelle ist zwar der Ansicht, dass zerrupfte Zeitungen, sorgfältig verteiltes Streu und andere Krümel nicht als ‚Dekor‘ zählen, aber da sind sie entschieden anderer Meinung. Mama Gesa erträgt die Eskapaden – Entschuldigung: die kreativen Geniestreiche – mit Engelsgeduld und versorgt sie liebevoll. Sie zeigt ihnen alles, was kleine Kitten können müssen. Die Jungs (beide schwarzes Fell) testen ihre Kräfte in ausgedehnten Spielkämpfen, nur unterbrochen von kurzen Boxenstopps am Futterplatz. Gwendolyn, die sehbehindert ist, hat gute Strategien entwickelt, um sich zu orientieren, sicher auf dem Kratzbaum zu klettern und generell mit ihren energiegeladenen Brüdern mithalten zu können. Sie ist eine kleine Draufgängerin und eine noch viel größere Kuschlerin – das darf nicht zu kurz kommen und sie fordert es bereits aktiv von ihrer Pflegestelle ein. Auch ihre Brüder werden beim Streicheln schnell wieder ruhig und anschmiegsam.Jetzt heißt es noch ein wenig wachsen und sich weiter an die Menschen gewöhnen, bevor die vier sich auf die Suche nach einem eigenen Zuhause machen können.
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